Liebe Kielerinnen und Kieler,
Stellt euch vor: Mittendrin in der Stadt, ein Sprung ins kühle Nass, Lachen, Planschen, Sommerfeeling pur – direkt an der Hörn! Kiel ist eine Wasserstadt, und doch fehlt bisher ein Ort, an dem alle unkompliziert baden, entspannen und das maritime Flair genießen können. Das wollen wir ändern!
Ein Badeponton für alle – mitten in Kiel
Meine Vision: Ein öffentlicher Badeplatz an der Hörn, ein Badeponton, das Kiels Stadtleben bereichert und für mehr Lebensqualität im Herzen der Stadt sorgt. Warum? Weil Kiel mehr als nur eine Stadt am Wasser sein soll – Kiel soll eine Stadt mit dem Wasser leben!
Was ein Badeplatz an der Hörn möglich macht
- Freizeit und Erholung für alle – ob Familien, Studierende oder Berufstätige: Ein Ort, an dem man nach der Arbeit oder am Wochenende abschalten und den Alltag vergessen kann.
- Sport und Bewegung – Schwimmen in der Förde, Stand-Up-Paddling, oder einfach nur die Füße ins Wasser baumeln lassen. Ein kostenloses Freizeitangebot, das Gesundheit und Wohlbefinden fördert.
- Begegnung und Gemeinschaft – Ein Treffpunkt für Kieler:innen und Gäste, der Generationen und Kulturen verbindet. Hier entsteht ein neues soziales Zentrum, das unser Stadtleben bereichert.
- Aufwertung des Stadtraums – Die Hörn wird noch attraktiver: mit Liegewiesen, Strandkörben und einem Café in der Nähe. Ein Ort, der Lebensfreude und urbanes Flair vereint.
- Nachhaltiger Tourismus – Ein Badeplatz macht Kiel noch attraktiver für Besucher:innen und zeigt, wie wir Stadtentwicklung und Naturverbundenheit intelligent kombinieren.
Kiel weiterdenken – mit Mut und Weitsicht
Andere Städte machen es vor: Kopenhagen, Arhus, Stockholm – sie alle haben Badeplätze in der Stadt, die das Leben bereichern. Warum nicht Kiel? Mit einem Badeponton an der Hörn setzen wir ein Zeichen für moderne, lebenswerte Stadtpolitik. Ein Projekt, das Kiel noch lebenswerter, weltoffener und maritimer macht.
Gemeinsam für ein Kiel, das ans Wasser rückt!
Am 16. November 2025 habt ihr die Chance, diese Idee Wirklichkeit werden zu lassen. Lasst uns Kiel weiterdenken – für eine Stadt, die ihre größte Stärke nutzt: das Wasser!
Euer Ulf Daude