Mehr Sicherheit für Kiel – für alle!

Lie­be Kie­le­rin­nen und Kieler,

Kiel soll eine Stadt sein, in der sich jeder sicher füh­len kann – ob zu Fuß, mit dem Roll­stuhl, dem Rol­la­tor oder dem Fahr­rad. Doch an man­chen Stel­len, wie am Mar­ten­sdamm zur Hols­ten­brü­cke, sind die Über­que­run­gen noch immer gefähr­lich. Das ändern wir!

Sicherheit für alle – ohne Ausnahmen

Die neue Ampel am Haupt­bahn­hof ist ein guter Anfang. Doch ich will mehr intel­li­gen­te Lösun­gen, die den Ver­kehr siche­rer und bar­rie­re­frei­er machen. Beson­ders „dunk­le Ampeln“, die nur bei Bedarf schal­ten, sind eine cle­ve­re Lösung: Sie redu­zie­ren War­te­zei­ten, ver­mei­den unnö­ti­gen Stau und machen den Weg ein­fa­cher und siche­rer – vor allem für Men­schen mit Beeinträchtigungen.

Inklusion und Barrierefreiheit als Priorität

Eine moder­ne Stadt denkt inklu­siv. Das bedeutet: 

  • Siche­re Über­que­run­gen für alle – ob mit oder ohne Einschränkungen.
  • Intel­li­gen­te Ver­kehrs­lö­sun­gen, die auf die Bedürf­nis­se der Men­schen reagieren. 
  • Bar­rie­re­frei­heit als Stan­dard – nicht als Ausnahme.

Mein Versprechen: Ein Kiel, das alle mitnimmt

Als euer Ober­bür­ger­meis­ter wer­de ich mich kon­se­quent für ein inklu­si­ves Kiel ein­set­zen – mit moder­nen Ampel­sys­te­men, siche­ren Wegen und einer Ver­kehrs­wen­de, die nie­man­den zurücklässt.

Denn Sicher­heit im Ver­kehr ist kein Luxus – sie ist ein Grundrecht.

Euer Ulf Daude