Liebe Kielerinnen und Kieler,
was für ein wunderbares Sommerfest des Erzbischöflichen Amtes in Kiel! Viele rote Nasen waren zu sehen, und das nicht nur wegen der sommerlichen Hitze, sondern auch dank der Unterstützung des Vereins „Clowns ohne Grenzen“. Dieses Fest der katholischen Kirche stand im Zeichen der Freude, des Zusammenhalts und der Hoffnung.
Clowns ohne Grenzen: Lachen als Medizin
„Clowns ohne Grenzen“ ist ein bemerkenswerter Verein, dessen Mitglieder in Krisengebiete reisen, um Kindern und Erwachsenen Freude und Lachen zu bringen. Ihr Ziel ist es, neue Hoffnung zu wecken und das Leben der Menschen positiv zu verändern. Es ist inspirierend zu sehen, wie diese Clowns mit ihrem Engagement und ihrer Hingabe Licht in dunkle Zeiten bringen. Wenn Sie mehr über ihre Arbeit erfahren oder sie unterstützen möchten, besuchen Sie gerne ihre Website: Clowns ohne Grenzen.
Religionen als Anker der Gemeinschaft
In einer Welt, die oft von Unterschieden spricht, helfen uns die Religionen, mehr Zusammenhalt zu schaffen. Sie bieten einen Anker für die Menschen und sind nicht nur Glaubenssysteme, sondern auch reiche Quellen der Kultur, Ethik und Gemeinschaft. Der Austausch und das Verständnis zwischen verschiedenen Religionen sind entscheidend für eine starke, weltliche Gemeinschaft.
Brücken bauen durch Dialog
Wenn Menschen unterschiedlichen Glaubens sich sehen und miteinander ins Gespräch kommen, werden Vorurteile abgebaut, Brücken gebaut und gemeinsame Lösungen für lokale wie globale Herausforderungen gefunden. Es geht darum, Gemeinsamkeiten zu erkennen und Vielfalt zu schätzen. Das Sommerfest des Erzbischöflichen Amtes in Kiel war ein wunderbares Beispiel dafür, wie verschiedene Menschen zusammenkommen, um Freude zu teilen und Gemeinschaft zu leben.
Gemeinsam für eine bessere Welt
Lasst uns weiterhin gemeinsam daran arbeiten, eine Welt zu gestalten, in der Menschen unterschiedlicher Glaubensrichtungen und Kulturen zusammenkommen, um Brücken zu bauen und Hoffnung zu verbreiten. Eine Welt, in der Vielfalt geschätzt wird und Gemeinsamkeiten gefeiert werden. Eine Welt, in der jeder Mensch gesehen und gehört wird.
Euer Ulf Daude
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