Hingehen, zuhören und verstehen in Mettenhof

Lie­be Kie­le­rin­nen und Kieler,

Heu­te war ich mit mei­nem roten Anker in Met­ten­hof unter­wegs – ganz nach mei­nem Mot­to: Hin­ge­hen, zuhö­ren und ver­ste­hen. Es war mir ein wich­ti­ges Anlie­gen, mir eure Sor­gen und Pro­ble­me direkt vor Ort anzu­hö­ren. In den Gesprä­chen mit euch habe ich gespürt, was euch bewegt, und vie­le wert­vol­le Impul­se für mei­ne Arbeit mitgenommen.

Ich möch­te ein Ober­bür­ger­meis­ter für alle Kie­le­rin­nen und Kie­ler sein – beson­ders für die, die sich oft nicht gehört füh­len. Eure Per­spek­ti­ven sind ent­schei­dend, um Kiel noch stär­ker, sozia­ler und lebens­wer­ter zu machen. Lasst uns gemein­sam an einer Visi­on für unse­re Stadt arbei­ten, in der jeder einen Platz hat und sich wohl­füh­len kann.

Dan­ke für den offe­nen Aus­tausch! Eure Stim­men sind mir wich­tig – und ich wer­de mich wei­ter­hin für eure Anlie­gen einsetzen.

Euer Ulf Daude